Donnerstag, 30. August 2007
Update
therry, 14:21h
Heute habe ich das Bild eine neu restaurierten Wirbels mit der Fossilienkatalog Seite verlinkt.
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Freitag, 24. August 2007
Hanna im Fernsehen!
therry, 22:32h
Am 09.09.2007 wird in "Welt der Wunder" auf RTL 2 etwas über Hanna berichtet. Die Sendung läuft von 19-20 Uhr.
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Donnerstag, 23. August 2007
Update
therry, 20:15h
Und wieder ein neues Update: Endlich einmal ein Bild von unserem Flieger "Werner" (siehe Katalog)
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Donnerstag, 16. August 2007
Neues Update
therry, 13:59h
Nach längerer Zeit mal wieder was neues: Im Katalog gibt es Bilder eines möglichen neuen Theropodenknochen aus Oker sowie ein Steneosaurus-Schnauzenfragment und ein Schildkrötenteilschädel zu bestaunen.
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Sonntag, 24. Juni 2007
Phil Collins im DinoPark!Kein Witz!
therry, 17:44h
Gestern am 23.6.2007 hatten wir besonderen Besuch in unserer Schaupräparations Werkstatt im Dinopark!
Phil Collins der Sänger der legendären Gruppe Genisis war für einen Gig in Hannover und was macht er vor dem Konzert? Na klar er besucht den DinoPark Münchehagen!Das war sowas von abgefahren und das gesamte DinoPark Team konnte es kaum glauben. nach kurzer Überlegung und nicht geringer Hemmschwelle hab ich ihn in die Präparationswerkstatt gelockt und da ist dann dieses Foto mit unseren Praktikantinnen,Betty und Franzi von der Präparatorenschule entstanden!
Tja im DP gibts auch für Rockstars was zu sehen!
gruß ´Nils
Phil Collins der Sänger der legendären Gruppe Genisis war für einen Gig in Hannover und was macht er vor dem Konzert? Na klar er besucht den DinoPark Münchehagen!Das war sowas von abgefahren und das gesamte DinoPark Team konnte es kaum glauben. nach kurzer Überlegung und nicht geringer Hemmschwelle hab ich ihn in die Präparationswerkstatt gelockt und da ist dann dieses Foto mit unseren Praktikantinnen,Betty und Franzi von der Präparatorenschule entstanden!
Tja im DP gibts auch für Rockstars was zu sehen!
gruß ´Nils
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Freitag, 4. Mai 2007
Update
therry, 21:17h
Heute haben wir einige neuen Sachen ins Netz "gebracht": Einige neue Katalogbilder (da haben wir aber noch ein kleines technisches Problem, es können nicht alle Bilder angezeigt werden), ein neuer Unterpunkt auf unserer Seite ist "Jurassic Art" die mit schönen Bildern geschmückt ist. :-) (ok einige davon kennen unsere Stammbesucher schon, aber es gibt auch neue Bilder).
Viel Spass wünschen euch
Nils & Marcel
Viel Spass wünschen euch
Nils & Marcel
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Sonntag, 15. April 2007
Von Bettina Habermann
therry, 17:58h
Wüsten-Expedition doch noch erfolgreich
Nach dem Verlust eines Dinosauriers birgt das Braunschweiger Team in der Sahara ein Skelett sowie Knochen von einem zweiten Fundtier
Von Bettina Habermann
Der Stoff taugt für einen Abenteuerroman. Die wichtigsten Akteure sind das Braunschweiger Expeditionsteam um Ulrich Joger, den Direktor des Naturhistorischen Museums, ein Tuareg-Häuptling und spanische sowie portugiesische Paläontologen. Der Schauplatz ist die Sahara in der Republik Niger. Und dort dreht sich alles um Dinosaurier.
Im Frühjahr vor zwei Jahren hatte Ulrich Joger in der Sahara das Skelett eines Langhals-Dinosauriers gefunden. Bei einer zweiten Expedition im November 2006 kehrte er zum Dinosaurier-Friedhof zurück. Gemeinsam mit dem Paläontolgen Ralf Kosma wurde der Fund freigelegt und zum Abtransport vorbereitet. Einen Teil der Knochen – 14 Rippen und einen Halswirbel – brachten Joger und Kosma seinerzeit bereits mit nach Braunschweig.
Anfang März startete nun die zweite große, von der Volkswagen Bank gesponserte Expedition zur Bergung des Dinosauriers. Dafür lag eine Genehmigung des Staates Niger vor. Alles schien in bester Ordnung. Doch als das Grabungsteam an der abgedeckten Fundstelle eintraf, war dort nur noch ein großes Loch. Nach dem ersten Schock verständigte Ralf Kosma Ulrich Joger per Satellitentelefon. Dieser war noch in einem der beiden Expeditionsfahrzeuge 2000 Kilometer entfernt in Mali unterwegs. "Danach konnte ich nächtelang nicht schlafen", erzählt Joger jetzt nach seiner Rückkehr.
Ein Abbruch der Expedition kam aber nicht in Frage. Kosma, Fritz J. Krüger, Alexander Mudroch und Michel Rabe begannen das Gelände zu scannen, stellten fest, wo sich Dino-Knochen häuften und mehr zu erwarten sei. Nur etwa 20 Meter von der Fundstelle des ersten Dinos machten sie sich bei über 40 Grad an die Knochenarbeit und fanden Bruchstücke von Wirbeln, Rippen, Zähne und Teile eines Schädels.
"Wir vermuten, es handelt sich bei diesem zweiten Dinosaurier um eine noch unbekannte Art, vermutlich einen pflanzenfressenden Zweibeiner, einen so genannten Leguanzähner", berichtet Ulrich Joger. Ungewöhnlich und bislang unbekannt sind die Zähne dieses Dinos. Sie weisen Kerben und seitlich Höcker auf. Das Tier dürfte etwa 15 Meter lang gewesen sein und lebte vor etwa 120 Millionen Jahren.
So groß die Freude über diesen zweiten Fund auch war, so rätselhaft blieb für das Team doch zunächst das Verschwinden des Erstfundes. "Die afrikanische Gerüchteküche brodelte", sagt Joger. Schließlich kam heraus, dass ein über dieses Gebiet herrschender Tuareg die Fundstelle einem spanisch-portugiesischen Paläontologen-Team verraten hatte. Offenbar ist ihm dafür der Bau eines Dinosaurier-Museums zugesagt worden. "Den Spaniern muss aber aufgrund unserer Vorarbeiten klar gewesen sein, dass sie einen Raub begehen", unterstreicht Joger.
Deshalb und weil wichtige Teile des Skeletts ja schon in Braunschweig lagern, wird sich der Museumsdirektor an das Museum in Elche/Spanien wenden. Dorthin wurde der "Braunschweiger Dino" gebracht. Eine Erfolgsmeldung über die Grabung, die die Spanier im Internet veröffentlichten, führte auf ihre Spur. Der Chef der Tuareg sorgte kurz vor Ende der Expedition noch für eine Überraschung. Als Wiedergutmachung für den Verrat des ersten Fundes führte er die Braunschweiger zu einer neuen Fundstelle. "Ein Riesenvieh", ein Langhals-Dinosaurier, lagert dort nach Angaben von Fritz J. Krüger. "Ein großartiger Fund", sagt Joger. "Beide Dinosaurier-Funde zusammen sind wertvoller als das erste Exemplar und machen die Expedition doch noch zu einem großen Erfolg."
Zeit und technisches Gerät, diesen etwa 20 Meter großen Dino zu bergen, reichten am Ende nicht aus. Einen Teil der Knochen stellte das Team aber sicher und verpackte es für den Transport. Mit dem zweiten Fund-Dino sind sie unterwegs nach Deutschland und werden am 15. Mai per Schiff in Hamburg erwartet. Um den großen, dritten Dino zu bergen, soll, wenn die Mittel bereit stehen, im Herbst eine neue Expedition starten.
Das Abenteuer geht also weiter.
Samstag, 14.04.2007
Nach dem Verlust eines Dinosauriers birgt das Braunschweiger Team in der Sahara ein Skelett sowie Knochen von einem zweiten Fundtier
Von Bettina Habermann
Der Stoff taugt für einen Abenteuerroman. Die wichtigsten Akteure sind das Braunschweiger Expeditionsteam um Ulrich Joger, den Direktor des Naturhistorischen Museums, ein Tuareg-Häuptling und spanische sowie portugiesische Paläontologen. Der Schauplatz ist die Sahara in der Republik Niger. Und dort dreht sich alles um Dinosaurier.
Im Frühjahr vor zwei Jahren hatte Ulrich Joger in der Sahara das Skelett eines Langhals-Dinosauriers gefunden. Bei einer zweiten Expedition im November 2006 kehrte er zum Dinosaurier-Friedhof zurück. Gemeinsam mit dem Paläontolgen Ralf Kosma wurde der Fund freigelegt und zum Abtransport vorbereitet. Einen Teil der Knochen – 14 Rippen und einen Halswirbel – brachten Joger und Kosma seinerzeit bereits mit nach Braunschweig.
Anfang März startete nun die zweite große, von der Volkswagen Bank gesponserte Expedition zur Bergung des Dinosauriers. Dafür lag eine Genehmigung des Staates Niger vor. Alles schien in bester Ordnung. Doch als das Grabungsteam an der abgedeckten Fundstelle eintraf, war dort nur noch ein großes Loch. Nach dem ersten Schock verständigte Ralf Kosma Ulrich Joger per Satellitentelefon. Dieser war noch in einem der beiden Expeditionsfahrzeuge 2000 Kilometer entfernt in Mali unterwegs. "Danach konnte ich nächtelang nicht schlafen", erzählt Joger jetzt nach seiner Rückkehr.
Ein Abbruch der Expedition kam aber nicht in Frage. Kosma, Fritz J. Krüger, Alexander Mudroch und Michel Rabe begannen das Gelände zu scannen, stellten fest, wo sich Dino-Knochen häuften und mehr zu erwarten sei. Nur etwa 20 Meter von der Fundstelle des ersten Dinos machten sie sich bei über 40 Grad an die Knochenarbeit und fanden Bruchstücke von Wirbeln, Rippen, Zähne und Teile eines Schädels.
"Wir vermuten, es handelt sich bei diesem zweiten Dinosaurier um eine noch unbekannte Art, vermutlich einen pflanzenfressenden Zweibeiner, einen so genannten Leguanzähner", berichtet Ulrich Joger. Ungewöhnlich und bislang unbekannt sind die Zähne dieses Dinos. Sie weisen Kerben und seitlich Höcker auf. Das Tier dürfte etwa 15 Meter lang gewesen sein und lebte vor etwa 120 Millionen Jahren.
So groß die Freude über diesen zweiten Fund auch war, so rätselhaft blieb für das Team doch zunächst das Verschwinden des Erstfundes. "Die afrikanische Gerüchteküche brodelte", sagt Joger. Schließlich kam heraus, dass ein über dieses Gebiet herrschender Tuareg die Fundstelle einem spanisch-portugiesischen Paläontologen-Team verraten hatte. Offenbar ist ihm dafür der Bau eines Dinosaurier-Museums zugesagt worden. "Den Spaniern muss aber aufgrund unserer Vorarbeiten klar gewesen sein, dass sie einen Raub begehen", unterstreicht Joger.
Deshalb und weil wichtige Teile des Skeletts ja schon in Braunschweig lagern, wird sich der Museumsdirektor an das Museum in Elche/Spanien wenden. Dorthin wurde der "Braunschweiger Dino" gebracht. Eine Erfolgsmeldung über die Grabung, die die Spanier im Internet veröffentlichten, führte auf ihre Spur. Der Chef der Tuareg sorgte kurz vor Ende der Expedition noch für eine Überraschung. Als Wiedergutmachung für den Verrat des ersten Fundes führte er die Braunschweiger zu einer neuen Fundstelle. "Ein Riesenvieh", ein Langhals-Dinosaurier, lagert dort nach Angaben von Fritz J. Krüger. "Ein großartiger Fund", sagt Joger. "Beide Dinosaurier-Funde zusammen sind wertvoller als das erste Exemplar und machen die Expedition doch noch zu einem großen Erfolg."
Zeit und technisches Gerät, diesen etwa 20 Meter großen Dino zu bergen, reichten am Ende nicht aus. Einen Teil der Knochen stellte das Team aber sicher und verpackte es für den Transport. Mit dem zweiten Fund-Dino sind sie unterwegs nach Deutschland und werden am 15. Mai per Schiff in Hamburg erwartet. Um den großen, dritten Dino zu bergen, soll, wenn die Mittel bereit stehen, im Herbst eine neue Expedition starten.
Das Abenteuer geht also weiter.
Samstag, 14.04.2007
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Mittwoch, 28. März 2007
Enaliosuchus Schädel von 1936 zur Restauration
therry, 22:22h
Das Präplab hat besuch bekommen :) der Enaliosuchus Schädel ist ein Fund von 1936! Und ist gerade für eine Schönheitskur in unserem Lab eingetroffen. Die alten Klebungen sind total brüchig und der Schädel hat viele Haarrisse...also dann mal eben etwas Beautybehandlung mit Injektionsharz und dann noch ne Antipyrit Spülung damit er wieder fit für sein Museum in Minden wird!
Enaliosuchus Info :
From Wikipedia, the free encyclopedia
Enaliosuchus was a genus of marine crocodiliform within Metriorhynchidae that lived during the Valanginian age of the Early Cretaceous. Enaliosuchus was a carnivore that spent much, if not all, its life out at sea. No Enaliosuchus eggs or nest have been discovered, so little is known of the reptile's lifecycle, unlike other large marine reptiles of the Mesozoic, such as plesiosaurs or ichthyosaurs which are known to give birth to live young out at sea. Where Enaliosuchus mated, whether on land or at sea, is currently unknown.
Enaliosuchus Info :
From Wikipedia, the free encyclopedia
Enaliosuchus was a genus of marine crocodiliform within Metriorhynchidae that lived during the Valanginian age of the Early Cretaceous. Enaliosuchus was a carnivore that spent much, if not all, its life out at sea. No Enaliosuchus eggs or nest have been discovered, so little is known of the reptile's lifecycle, unlike other large marine reptiles of the Mesozoic, such as plesiosaurs or ichthyosaurs which are known to give birth to live young out at sea. Where Enaliosuchus mated, whether on land or at sea, is currently unknown.
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Donnerstag, 22. März 2007
Neues aus dem Mesozoikum
therry, 15:49h
Verlassen wir Oker wieder für den Moment und schauen einmal was sich sonst so in der (Ur)Welt getan hat:
Wir haben eine Neubeschreibung des etwas mysteriösen frühen Sauropoden Chinshakiangosaurus. Offenbar ist dieses Tier nicht so dubios wie westliche Forscher immer dachten und eng mit anderen basalen Sauropoden verwandt. Sein Schädelmaterial zeigt, dass er offenbar Wangen hatte, ein Merkmal, dass die Eusauropoden (und damit auch Hanna) bereits verloren hatten. Chinshakiangosaurus lebte im Frühjura Chinas.
Desweiteren hatten wir einen regelrechten "Theropoden-Segen": Aus Asien wurde der frühkreidezeitliche Shanag ashile gemeldet, ein kleiner, mit den Sinornithosaurus verwandter Dromaeosauride der in der Frühkreide der Mongolei lebte. Ein weiterer frühkreidezeitlicher Theropode war der "Riesen-Compsognathide" Sinocalliopteryx gigas der mächte 2,4m lang wurde (ein Riese unter den Compsys) und wohl gerne kleine Dromaeosauriden frass, wie uns sein Mageninhalt verriet. Sinocalliopteryx ist der größte bekannte Theropode der chinesischen Yixian Formation (Frühkreide). Einen alten Bekannten mit neuen Namen haben wir aus dem Spättrias Frankreich zu vermelden: Die vermeintliche Liliensternus Art "L".airelensis hat nun endgültig einen eigenen Gattungsnamen, Lophostropheus, erhalten und war gar nicht so eng mit dem Liliensternus verwandt wie man anfangs dachte. Dafür war er ein enger Verwandter des Coelophysis der im selben Paper erneut mit dem Megapnosaurus/Syntarsus synonymisiert wurde. Aber nun noch einmal zurück nach Asien, den dort wurden den Kieferresten eines Troodontiden einen Namen gegeben. Aus Usbekistan ist nämlich der Urbacodon itemirensis bekannt. Der kleine Kerl lebte in der Frühen Spätkreide. Sensationell und ebenfalls einem kleinen Tier zugehörig, sind Reste aus der Frühkreide Montanas / USA. Von dort wurde ein kleiner Ornithopode gemeldet, der offenbar Baue baute bzw. in diesen lebte. Ein Alttier und Reste von 2 Jungtieren sind entdeckt worden. Das Tier wurde Oryctodromeus cubicularis genannt. Dies ist der erste anerkannte Hinweis auf einen im Bau lebenden Dinosaurier, vormalig wurde diese Lebensweise dem Drinker (Bakker) und den Heterodontosauriden zu geschrieben (Thulborn). Allerdings konnten diese Theorien nie bewiesen worden. Auch neue Dinosauriernachbarn sind bekannt: Aus China wurde ein Gleitreptil namens Xianglong entdeckt, dass in der Frühkreide von Ast zu Ast segelte und etwa 15cm lang war. Das Tier ähnelte dem heutigen Flugdrachen und einem triassischen Tier namens Icarosaurus. Kurz erwähnt wurde zu dem ein neuer Rauisuchier aus Marokko, der Arganasuchus dutuiti.
Soo das wars..
:-D
Wir haben eine Neubeschreibung des etwas mysteriösen frühen Sauropoden Chinshakiangosaurus. Offenbar ist dieses Tier nicht so dubios wie westliche Forscher immer dachten und eng mit anderen basalen Sauropoden verwandt. Sein Schädelmaterial zeigt, dass er offenbar Wangen hatte, ein Merkmal, dass die Eusauropoden (und damit auch Hanna) bereits verloren hatten. Chinshakiangosaurus lebte im Frühjura Chinas.
Desweiteren hatten wir einen regelrechten "Theropoden-Segen": Aus Asien wurde der frühkreidezeitliche Shanag ashile gemeldet, ein kleiner, mit den Sinornithosaurus verwandter Dromaeosauride der in der Frühkreide der Mongolei lebte. Ein weiterer frühkreidezeitlicher Theropode war der "Riesen-Compsognathide" Sinocalliopteryx gigas der mächte 2,4m lang wurde (ein Riese unter den Compsys) und wohl gerne kleine Dromaeosauriden frass, wie uns sein Mageninhalt verriet. Sinocalliopteryx ist der größte bekannte Theropode der chinesischen Yixian Formation (Frühkreide). Einen alten Bekannten mit neuen Namen haben wir aus dem Spättrias Frankreich zu vermelden: Die vermeintliche Liliensternus Art "L".airelensis hat nun endgültig einen eigenen Gattungsnamen, Lophostropheus, erhalten und war gar nicht so eng mit dem Liliensternus verwandt wie man anfangs dachte. Dafür war er ein enger Verwandter des Coelophysis der im selben Paper erneut mit dem Megapnosaurus/Syntarsus synonymisiert wurde. Aber nun noch einmal zurück nach Asien, den dort wurden den Kieferresten eines Troodontiden einen Namen gegeben. Aus Usbekistan ist nämlich der Urbacodon itemirensis bekannt. Der kleine Kerl lebte in der Frühen Spätkreide. Sensationell und ebenfalls einem kleinen Tier zugehörig, sind Reste aus der Frühkreide Montanas / USA. Von dort wurde ein kleiner Ornithopode gemeldet, der offenbar Baue baute bzw. in diesen lebte. Ein Alttier und Reste von 2 Jungtieren sind entdeckt worden. Das Tier wurde Oryctodromeus cubicularis genannt. Dies ist der erste anerkannte Hinweis auf einen im Bau lebenden Dinosaurier, vormalig wurde diese Lebensweise dem Drinker (Bakker) und den Heterodontosauriden zu geschrieben (Thulborn). Allerdings konnten diese Theorien nie bewiesen worden. Auch neue Dinosauriernachbarn sind bekannt: Aus China wurde ein Gleitreptil namens Xianglong entdeckt, dass in der Frühkreide von Ast zu Ast segelte und etwa 15cm lang war. Das Tier ähnelte dem heutigen Flugdrachen und einem triassischen Tier namens Icarosaurus. Kurz erwähnt wurde zu dem ein neuer Rauisuchier aus Marokko, der Arganasuchus dutuiti.
Soo das wars..
:-D
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Sonntag, 11. März 2007
Update auf der Seite
therry, 19:26h
Ja, es tut sich langsam mal wieder etwas:
Ein Nachtrag auf der Voluntär Seite und im Bereich "Bibilographie" könnt ihr auf unserer Seite endlich auch einige der Publikationen runterladen die bereits über veröffentlicht worden sind. Englischkentnisse sind aber größtenteils Pflicht.
LG
Marcel
Ein Nachtrag auf der Voluntär Seite und im Bereich "Bibilographie" könnt ihr auf unserer Seite endlich auch einige der Publikationen runterladen die bereits über veröffentlicht worden sind. Englischkentnisse sind aber größtenteils Pflicht.
LG
Marcel
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